Korso-op Plakat BangBangTender - Mädchen mit Monsterohren und spitzen Zähnen

BangBangTender

Nominiert von Theater heute als Schauspielerin des Jahres 2023
Nina Schopka in allen Rollen von BangBangTender

Ein theatrales Hybrid, ein Märchen, eine Performance über Gleichstellung und Ungleichstellung, über Macht und Ohnmacht und die hohe Kunst der Amputation.

„Sie sind immer noch davon überzeugt, dass Sanftheit dem Heim, ihrem Hund und der braven Frau vorbehalten sein muss und nie dem öffentlichen Raum und nie der Welt, in der wir leben.“ Virginie Despentes


Eine Kooperation mit der Compagnie TRT Metz und dem xm:lab der HBKsaar

Gastspiel

in BLIIIDA Metz

05. und 06.April 2024

hier geht´s zur Webseite BLIIDA

Die Premiere am 18. März 2023 und 11 weitere Vorstellungen fanden im GarellyHaus in Saarbrücken statt.

Konzeption : Nina Schopka, Gregor Wickert
Textcollage: Nina Schopka, Nicolas Marchand
Performance: Nina Schopka, Nadia Migdal, Nicolas Marchand, Manuel Franz, Markus Müller, Edda Petri, Luise Kinner
Design / Ausstattung: Gregor Wickert
Videos / Visuals: Ruben Krebs
Auge von Außen: Agnes Müller
Körperarbeit: Lucyna Zwolinska
In weiteren Rollen: Heidi Brouzeng, Laura Trapp, Ludmila Schopka, Jörg Groß, Till Schiestel
Die szenische Umsetzung erarbeiten wir im kollektiven Prozess.
In Kooperation mit dem xm:lab / HBKsaar
Koproduzent Compagnie TRT / Metz
Licht: Thibault Chanal
Ton: Maxime Haag
Organisation: Manuel Franz
Bühnenbildmitarbeit: Celina Schemenauer
Bühnenbau: Chrischan Richert, Thibault Chanal
Kostümanfertigung: Adana Landwehr
Aufnahmeleitung Film / Hospitanz: Pina Beres
Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Sarah Tschanun
Grafik: Ilka Fugmann
Finanzen / Übersetzung: Peggy Hamann
Videodokumentation: Ruben Krebs
Fotodokumentation: Varvara Kandaurova 
Programmierung: Kevin Kohler
Produktionsleitung: Nina Schopka, Gregor Wickert
 
 

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© Varvara Kandaurova

“…Grand Guignol ist bei „Bang Bang Tender“ angesagt, eine Mischung aus Humor und Horror, Klamotte, Splatter-Movie und Agitprop. Nichts fügt sich zum Ganzen(…)doch das ist hier Konzept und wird so ironisch und plakativ zelebriert, dass es Laune macht.
(…)immer krasser, immer schriller(…), um den Ruf zu untermauern, des Saarlands mutigste, unkonventionellste und anarchistischste freie Gruppe zu sein?
Kaum. Dafür bewegt sich diese Produktion über weite Strecken auf einem viel zu persönlichen Niveau. Die nackten Körper stehen hier nicht für Provokation, sondern für Wahrhaftigkeit der das Selbst entblößenden Auseinandersetzung der Truppe mit dem Thema der Geschlechter (Un)Gleichheit.”


 (Cathrin Elss-Seringhaus, Saarbrücker Zeitung)

“…BangBangTender sorgt für ein Auf und Ab der Gefühle und genau das macht diesen Theaterabend so besonders. Über zwei Stunden dauert die Performance, doch keine Minute dieses Abends wirkt überflüssig.”


 (Sally – Charell Delin, SR2-KulturRadio)

“…So kann politisches feministisches Theater also auch aussehen: fernab jeglichen Schonprogramms, mal überkomplex und fordernd, dann extrem und nervtötend, immer aber total überzeugend.”


 (Natalie Bloch, Theater heute)