
BangBangTender
Ein theatrales Hybrid, ein Märchen, eine Performance über Gleichstellung und Ungleichstellung, über Macht und Ohnmacht und die hohe Kunst der Amputation.
„Sie sind immer noch davon überzeugt, das Sanftheit dem Heim, der braven Frau und ihrem Hund vorbehalten sein muss und nie dem öffentlichen Raum und nie der Welt, in der wir leben.“ Virginie Despentes
Eine Kooperation mit der Compagnie TRT Metz und dem xm:lab der HBKsaar
Premiere
am
18. März 2023
18. März 2023
um 20 Uhr
im GarellyHaus – Eisenbahnstraße 14 / Saarbrücken
Weitere Vorstellungen finden statt am:
24./25./31. März und 01./21./22./28./29. April und 05./06./07. Mai 2023
um 20 Uhr
Konzeption : Nina Schopka, Gregor Wickert
Textcollage: Nina Schopka, Nicolas Marchand
Performance: Nina Schopka, Nadia Migdal, Nicolas Marchand, Manuel Franz, Markus Müller, Edda Petri, Luise Kinner
Design / Ausstattung: Gregor Wickert
Videos / Visuals: Ruben Krebs
Auge von Außen: Agnes Müller
Körperarbeit: Lucyna Zwolinska
In weiteren Rollen: Heidi Brouzeng, Laura Trapp, Ludmila Schopka, Jörg Groß, Till Schiestel
Die szenische Umsetzung erarbeiten wir im kollektiven Prozess.
In Kooperation mit dem xm:lab / HBKsaar
Koproduzent Compagnie TRT / Metz
Licht: Thibault Chanal
Ton: Maxime Haag
Organisation: Manuel Franz
Bühnenbildmitarbeit: Celina Schemenauer
Bühnenbau: Chrischan Richert, Thibault Chanal
Kostümanfertigung: Adana Landwehr
Aufnahmeleitung Film / Hospitanz: Pina Beres
Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Sarah Tschanun
Grafik: Ilka Fugmann
Finanzen / Übersetzung: Peggy Hamann
Videodokumentation: Ruben Krebs
Programmierung: Kevin Kohler
Produktionsleitung: Nina Schopka, Gregor Wickert

“…Grand Guignol ist bei „Bang Bang Tender“ angesagt, eine Mischung aus Humor und Horror, Klamotte, Splatter-Movie und Agitprop. Nichts fügt sich zum Ganzen(…)doch das ist hier Konzept und wird so ironisch und plakativ zelebriert, dass es Laune macht.
(…)immer krasser, immer schriller(…), um den Ruf zu untermauern, des Saarlands mutigste, unkonventionellste und anarchistischste freie Gruppe zu sein?
Kaum. Dafür bewegt sich diese Produktion über weite Strecken auf einem viel zu persönlichen Niveau. Die nackten Körper stehen hier nicht für Provokation, sondern für Wahrhaftigkeit der das Selbst entblößenden Auseinandersetzung der Truppe mit dem Thema der Geschlechter (Un)Gleichheit.”
(Cathrin Elss-Seringhaus, Saarbrücker Zeitung)
“…BangBangTender sorgt für ein Auf und Ab der Gefühle und genau das macht diesen Theaterabend so besonders. Über zwei Stunden dauert die Performance, doch keine Minute dieses Abends wirkt überflüssig.”
(Sally – Charell Delin, SR2-KulturRadio)