Headerbild von BangBangTender: Teufelsmädchen auf rotem Hintergrund
Korso-op Plakat BangBangTender - Mädchen mit Monsterohren und spitzen Zähnen

BangBangTender

Nominiert von Theater heute als Schauspielerin des Jahres 2023
Nina Schopka in allen Rollen von BangBangTender

Ein theatrales Hybrid, ein Märchen, eine Performance über Gleichstellung und Ungleichstellung, über Macht und Ohnmacht und die hohe Kunst der Amputation.

„Sie sind immer noch davon überzeugt, dass Sanftheit dem Heim, ihrem Hund und der braven Frau vorbehalten sein muss und nie dem öffentlichen Raum und nie der Welt, in der wir leben.“ Virginie Despentes


Eine Kooperation mit der Compagnie TRT Metz und dem xm:lab der HBKsaar

Gastspiel

im BLIIIDA in Metz

05. und 06.April 2024

hier geht´s zur Webseite: BLIIDA

 

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© Varvara Kandaurova

“…Grand Guignol ist bei „Bang Bang Tender“ angesagt, eine Mischung aus Humor und Horror, Klamotte, Splatter-Movie und Agitprop. Nichts fügt sich zum Ganzen(…)doch das ist hier Konzept und wird so ironisch und plakativ zelebriert, dass es Laune macht.
(…)immer krasser, immer schriller(…), um den Ruf zu untermauern, des Saarlands mutigste, unkonventionellste und anarchistischste freie Gruppe zu sein?
Kaum. Dafür bewegt sich diese Produktion über weite Strecken auf einem viel zu persönlichen Niveau. Die nackten Körper stehen hier nicht für Provokation, sondern für Wahrhaftigkeit der das Selbst entblößenden Auseinandersetzung der Truppe mit dem Thema der Geschlechter (Un)Gleichheit.”


 (Cathrin Elss-Seringhaus, Saarbrücker Zeitung)

“…BangBangTender sorgt für ein Auf und Ab der Gefühle und genau das macht diesen Theaterabend so besonders. Über zwei Stunden dauert die Performance, doch keine Minute dieses Abends wirkt überflüssig.”


 (Sally – Charell Delin, SR2-KulturRadio)

“…So kann politisches feministisches Theater also auch aussehen: fernab jeglichen Schonprogramms, mal überkomplex und fordernd, dann extrem und nervtötend, immer aber total überzeugend.”


 (Natalie Bloch, Theater heute)